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Wie füttere ich mit Frosfutter

Frostfutter ist die einfach Art Fische artgerecht zu ernähren. Das wichtigste dabei ist das richtige Futter auszuwählen. Grundsätzlich sollten nur Fleischfresser mit Frosftfutter gefüttert werden. Welches Futter sich eignet richtet sich unter anderem nach den Fressgewohnheiten, der Grösse und der Anzahl Fische im Becken. Fachbücher geben oft viel Hintergrundwissen über die natürlichen Futtersorten.

Wenn das Futter ausgewählt ist, sollte die Qualität beim Kauf beachtet werden. Gefrierbrand oder angetautes Frostfutter ist nicht brauchbar und muss Entsorgt werden. Gleiches gilt für die Wiederverwertung von aufgetautem Frostfutter, wenn am Vortag mal zuviel aufgetaut wurde. Mit dem Auftauen beginnt die Verwesung schnell und das hat im Becken gar nichts zu suchen, sondern kann Grund für Krankheiten bis Fischsterben sein, weil durch das Verwesen viele Giftstoffe ins Wasser ansammeln wie Phosphate und Nitrate.

Frostfutter muss immer ausserhalb des Beckens vorbereitet werden. Das heisst im wasser auftauen, in einem Sieb gut abspülen, kein Wasser vom Auftauen ins Becken gelangen lassen, sondern Mückenlarven immer mit frischem Wasser ins Becken giessen um die Wasserchemie und somit das Chemische Gleichgewicht nicht zu stören. Wir raten dazu wirklich kein gefrorenes Frostfutter ins Becken werfen - Fische essen kein Glace.

Beim Füttern eher zurückhalten mit der Menge sein. Frostfutter sinkt oft rash ab und kann in Ritzen oder Steinspalten liegen bleiben und dort verrotten. Das ist nicht gut für das Wasserklima im Becken und somit schlecht für die Fische. Desahlb nur fürttern, was gut und schnell gegesse werden kann. Dosierung ist mit Blisterpackungen oder Schokotafeln am einfachsten. Flachtafeln oder Züchterpackungen kommen bei grösseren Mengen zum Zug.  

Abwechslung tut not: Fische fressen in er Natur auch nicht immer das selbe. Um eine einseitige Ernährung zu verhindern, auch Abwechslung achten. Daran denken, dass Frostfutter sehr eiweissreich ist, as zu einem schnellen Wachstum oder ungesunder Entwicklung führen kann - unförmigkeit, krankheitsanfällig. Deshalb sind für Neuverwender die alten Flockenfutter, Futtertabletten oder Pellets nicht zu meiden. Viel mehr sind die klassischen Futter als Grundspeiseplan zu verstehen und die Abwechslung mit Frostfutter zu machen. Zwei Frostfutter-Gaben pro Woche sind meist ein guter Anfang.    
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